Was passiert mit dem persönlichen Glauben, wenn man zu viel Wissen anhäuft? Zugegeben - Markus und ich sind beides eher kopfgesteuerte Menschen. Sich mit Wissen zu füttern, gehört mehr oder weniger in unseren Alltag. Oft stösst man dann an die Grenzer der Vorstellungskraft, grade wenn es um Ereignisse in der Bibel geht. Nun könnte man einfach sagen: »Du kannst eben nicht alles mit deinem Wissen erklären…». Darauf folgt dann schnell der Schluss: «Wer alles versucht mit Wissen zu erklären, dem mangelt es eben an Glauben». Eine krasse Wertung…
Steht das Wissen in irgendeiner Weise dem Glauben im Weg? Wie kann man diese beiden Dinge unter einen Hut bringen? Oder warum kann es unbedingt wichtig sein, dass zu tun? All diesen Fragen (und einigen anderen) sind wir nachgegangen. Wir haben auch festgestellt, dass viele Menschen, die am Beginn einer Dekonstruktion stehen Wissen erst einmal als "gefährlich" angesehen werden kann. Andere verweigern sich hier erst einmal komplett, um gar nicht erst in diese Gefahrenzone zu kommen. Ein interessanter Talk... Ich (Tommy) hatte zwischenzeitlich ein paar Soundprobleme und bitte dies zu entschuldigen. Wer mit Markus in Kontakt treten möchte, kann dies wie immer unter https://www.santablacksheep.com tun. Selbstverständlich freuen wir uns auch über alle Feedbacks, die uns auf anderen Wegen erreichen.